Nachhaltigkeit
Wir als LägereBräu-Team produzieren ein Genussprodukt aus natürlichen Rohstoffen.
Wir sind uns und der Umwelt verpflichtet, die dafür benötigten Ressourcen so schonend wie möglich einzusetzen, damit dies auch in Zukunft möglich ist.

AKB Förderprogramm
Dieser Massnahmenplan folgt den internationalen ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmung), ist dynamisch und die dazugehörige Matrix nach den Kriterien «Umsetzungsaufwand & Impact Nachhaltigkeit» aufgebaut. Neue Nachhaltigkeitsideen kommen hinzu und umgesetzte fallen weg. Wir freuen uns, auch in diesem Bereich verstärkt unseren Beitrag leisten zu können und sind für weitere Inputs offen.
Alli fürs Bier – Bier für alli!

Umwelt
Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen, Klimaschutz und Reduzierung von Emissionen.

Soziales
Faire Arbeitsbedingungen und gesellschaftliche Verantwortung.

Unternehmen
Transparente, ethische und verantwortungsvolle Unternehmensleitung.
«Die LägereBräu wurde 2003 von sechs Freunden auf dem höchsten Punkt der Lagere (Burghorn) und inmitten der Natur gegründet. Die Nähe zur Natur und damit verbunden der schonende Umgang mit Mensch und Umwelt, wurde uns also seit Beginn vor über 20 Jahren von den Gründern in die Wiege gelegt.
Unsere finanziellen und persönlichen Ressourcen waren schon immer begrenzt. Dies hat uns aber nie davon abgehalten, unserer Umwelt Sorge zu tragen. Sel dies beim Aufbau der Brauerel 2008 am heutigen Standort oder auch bei späteren Massnahmen, wie dem Energie check-up (Fokus CO-Reduktion) mit der EnAW.
Im Oktober 2022 durften wir dann rund um unsere Nachhaltigkeitsthemen auf das Know How des Hightech Zentrums Aargau zählen. Daraus erfolgte unter anderem die Bewerbung fürs und im Mai 2023 die finale Aufnahme ins AKB-Förderprogramm – als eines von zehn Aargauer Unternehmen. Diverse Experten befähigten uns in den nachfolgenden Monaten, eine fundierte Nachhaltigkeitsstrategie aufzubauen. Das Kernstück bilden über 50 teamintern definierte und konkrete Umsetzungsmassnahmen in den Bereichen «E» (Umwelt), «S» (Soziales) und «G» (Unternehmen), die wir künftig Schritt für Schritt und im Rahmen unserer Möglichkeiten angehen werden. Stossen wir darauf an, dass wir auch in Zukunft natürliche Genussprodukte herstellen dürfen – je länger, desto nachhaltiger.»